Firmen Geschichte

1985:

  • Übernahme des Vieh- und Fleischhandels Kiendl am städtischen Schlachthof Regensburg durch
    Bernhard Kurth. Gründung des Fleischgroßhandels Bernhard Kurth
1987:
  • Der städtische Schlachthof wird an die Fa. Moksel verpachtet.
1991:
  • Eintritt des Sohnes Arnold Kurth in den elterlichen Betrieb.
1997:
  • Einstellung des Schlachtbetriebes am Regensburger Schlachthof durch die Fa. Moksel.
    Aus dem Fleischgroßhandel Kurth entwickelte sich immer mehr ein Fleischzerlegebetrieb, der die Anforderungen der Kunden zu erfüllen wusste.
1998:
  • Erwerb des Meistertitels von Sohn Arnold Kurth an der 1. Bayerischen Fleischerschule in Landshut.
2005:
  • Die Stadt Regensburg beabsichtigt den von der Fa. Moksel betriebenen/gepachteten Regensburger
    Schlachthof im März 2007 nach Ablauf des Pachtvertrages anderweitig zu nutzen.
2005:
  • Planungen für den Neubau eines Fleischzerlegebetriebes mit Direktverkauf. Die Stadt Regensburg zeigte sich dabei sehr kooperativ.
2007:
  • Erwerb des Grundstückes in der Röntgenstrasse 14 im Gewerbegebiet in Burgweinting.
    Spatenstich im Frühjahr 2007, nach einer kurzen Bauzeit von nur 6 Monaten ging der Zerlegebetrieb am 05. November 2007 in Betrieb.
  • Bernhard Kurth übergibt den Betrieb an Sohn Arnold Kurth.
2009:
  • Der Betrieb erfüllt die hohen Anforderungen der EU-Zulassung und erhält am 18.05.2009 das Zertifikat als „EU-zugelassener Betrieb“.
2011:
  • Der Fuhrpark wird erweitert auf 4 Fahrzeuge.

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Die neue DS-GV ist ab dem
25.05.2018 gültig.

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